Akquise durch Anwalts-Vorträge
Vorträge zu Akquisezwecken sind erfolgreich, leicht zu lernen und auf allen Seiten sehr beliebt!
Sieben Gebote für Anwaltsvorträge
Vorträge zu Akquisezwecken sind erfolgreich, leicht zu lernen und auf allen Seiten sehr beliebt!
Sieben Gebote für Anwaltsvorträge
Anwaltliches Wissen, Können und Engagement gehören auf die Bühne!
Etwa 80 % der aktiv akquirierenden Anwälte jede Kanzleigröße geben an, Vorträge zu halten.
Das ist kein Zufall!
Hier ist die Einführung ins Thema. Alle Lösungen finden Sie im Aufsatz.
Vortragsveranstaltungen sind für Fehler anfällig, nur mit guten Referenten effizient und fast immer teuer:
Anwälte haben Vortragstechniken nicht gelernt und agieren auf Bühnen aller Art bisweilen suboptimal: sie langweilen – durchaus versehentlich – ihre Zuhörer durch
Schlechte Referenten lösen Langeweile, Unverständnis, den Eindruck von Arroganz oder Besserwisserei aus.
Sie blockieren dadurch selbsttätig ihre eigene Akquise.
Wer FÜR das Publikum vorträgt statt nur VOR, organisiert alles im Sinne des Gastes.
Gerade wenn Multiplikatoren (Seminarveranstalter, Organisationen etc.) den Vortrag ausrichten, sind Vorkehrungen zur räumlichen Vorbereitung unerlässlich.
Der Gast hat häufig einen langen Arbeitstag hinter sich, wenn er zum Vortrag erscheint. Er
Schon in der Einleitung zeigt ein guter Referent, dass er gern da ist, dass er sein Publikum kennt und versteht und dass er selbst sicher ist, etwas Wichtiges und Alltagstaugliches zu vermitteln.
Durch die Einleitung verdeutlicht der Referent seine Chefrolle, bietet dem Vortragsgast eine Orientierung und dem schwierigen Zuhörer eine prophylaktische Grenzziehung.
Einleitungen haben einen nicht-inhaltlichen und einen inhaltlichen Teil:
Gute Referenten wechseln spätestens alle zehn Minuten die Methode, von denen der „Lehrervortrag“ nur eine ist.
Mitmach-Sequenzen im Vortrag haben Vorteile:
• Die Lerner-Gehirne sind entspannt und nehmen komplexes Wissen schneller auf (Zeit sparen).
• Die Redner verlagern kurz den Fokus auf das Publikum (Energie sparen) und wirken dadurch selbstbewusster (Chef sein).
• Die Zeit vergeht wie im Flug!
• Das Publikum ist sehr wach und Pausen werden unnötig.
• Durch Zurufe, Proteste oder ganze Redebeiträge aus dem Publikum weiß der Referent, wo der Bedarf des Publikums liegt.
Dialogisierungsmöglichkeiten:
Der Referent schaltet kurze Frage-Sequenzen ein, durch die Abwechslung sofort möglich ist. Das Publikum wird auf diese Referentenfragen gern antworten (Bedingungen dafür im Aufsatz):
1. Schätzfrage:
2. Erfahrungsfrage:
3. Schwierige Informationsfragen:
4. Einfache Informationsfragen:
5. Fragen zum Thema, die der Vortragende nicht selbst beantworten kann:
6. Fragen abseits des Themas, die der Vortragende jetzt nicht beantworten will:
Effiziente Visualisierungen erleichtern dem Hörer-Gehirn das Lernen, nicht-effiziente erschweren es.
Wissen muss generell hörbar, sichtbar und fühlbar gemacht werden, damit der Hörer es behalten kann.
Der Vortragende ist der informelle Führer und damit faktisch „Chef“ des Events.
Zu einem anerkannten Chef wird er allerdings erst durch nachgewiesene Führungsqualitäten.
Der Referent bekommt nicht nur A-Noten als Inhaber, Strukturierer und Transporteur der Information sondern auch B-Noten als Zeremonienmeister und Choreograph der Wissens-Präsentation.
Das Publikum vertraut dem Redner, wenn der klar macht, dass nach seinen Regeln und in seinen Grenzen gespielt wird.
Tipps, Tricks und Training für Akquisestrke Vorträge
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30 Jahre in Bild und Wort:
Rückblick
Johanna Busmann, Hamburg
30 Jahre Anwaltstraining, Strategieberatung und Kanzleicoaching
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