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33 Jahre Anwaltsseminare – Anwaltscoaching – Kanzleiberatungen

Derzeit (April 2023) sind 4312 Adressen von Anwälten in meiner Kundenkartei.
Viele von ihnen buchen seit über 20 Jahren meine Seminare und Vorträge – und nutzen mich auch als Coach für Strategie- und Führungsfragen.
Heute sage ich Ihnen einfach nur DANKE.

Rückblick in Wort und Bild

Grundlagen, Zwischenschritte und Kompetenzen
In 243 Kanzleien jeder Größe aus vier Ländern gehe ich ein und aus.
Meine Referenzliste liest sich angeblich wie ein „Who-is-Who“ deutscher Anwaltslandschaft.

Basis

Erstlerner-Phase in der Grundschule (damals Volksschule). Ich verbrachte meine ersten vier Schuljahre in einer Zwergschule mit 8 Klassen, die zeitgleich in demselben Raum von einem Lehrer unterrichtet wurden. Ich bin hier 10 Jahre alt.

Torte

Lieber Philipp Heinisch, danke für Deine großartige Einladungskarte zu meinem 20-jährigen Firmenjubiläum sowie für Deine zwerchfellerschütternde Rede dort über mich. Dein Geheimwissen über mich: Lieber tanze ich auf Torten – statt sie zu essen!

Coaching

Coaching ist für Klienten oft anstrengend, manchmal sehr lustig – und immer erstaunlich. Je leichter es aussieht, desto mehr Arbeit steckt dahinter. Anwälte brauchen viel Mut für diesen Weg; immerhin wenden sie sich an eine Lehrerin 🙂

Lehrer

Mein Ausbilder, Coach und ethisches Vorbild Dr. Roderich Heinze verstarb am 1. November 2004. Unsterblich seine Weisheit: „Vergrößere alle Gegner, denn von welcher Masse sollten sie abgeben, wenn sie sich klein fühlen?“ Er lacht auch jetzt. Danke, Roderich.

Universitäten

Universität Münster 1996: Das CENTRAL („Center of Transnational Law“) von Prof. Dr. Berger bietet den Studenten Kommunikationsseminare in der Bibliothek. Overheadprojektoren! Später in Köln: Kanzlei Linklaters dabei für Recruiting.

Ehrenamt

Ich bin Patentante von sieben yesidischen Kindern aus dem Nordirak. Sie sind nicht nur in ihrer Schule, in meiner Familie und beim deutschen Konjunktiv beheimatet, sondern helfen auch beim Jungbleiben. Ihre „Tante Jo“ ist hier seit einigen Stunden 60 Jahre alt.

Inspiration

Stille, Inspiration, Blick! An diesem Platz entstehen 2011 Konzept und erste Seiten von „Chefsache Mandantenakquisition“. Das Parkhotel Bremen bietet mir immer dasselbe minimalistische Zimmer mit immer dem gleichen Spezialservice! Danke!

Schuhe

Mit Wanderschuhen erklimme ich die steilsten Berge und lege weiteste Strecken zurück. Ulli sagt: „Die weitesten Reisen sind die im Kopf.“ Recht hatter. Orthopäde sagt: „30 Jahre auf solchen Schuhen machen Turnschuhe gefährlich.“ Recht hatter 🙂

Luzern

Seit 2013 bin ich Referentin beim Schweizerischen Anwaltstag und dort in der Presse mit Aufsätzen und Interviews regelmäßig vertreten. Danke an den SAV für Ihr Vertrauen! Feierabend in einem Café am Ufer der Reuss.

Prince

Er gehört zu mir. Ich sah ihn fünfmal live. Unvergessen eine Rückfahrt von Binz nach Hamburg mit einem Anwalt, der sich ebenfalls als großer Prince-Fan entpuppte. Wir sangen alle Texte mit. Laut. Schräg. Inbrünstig! Gibt es Verbindenderes?

Reisen

Ich vermisse den Metropolitan-Zug! Luxus auf Schienen von Hamburg nach Köln: Keine Fahrkarten oder Wartezeiten, immer derselbe Platz, Frühstück, Internet-Empfang (2000!), Arbeitstische, Strom an jedem Platz, Zeitungen, helle Birke und schwarzes Leder.

Kunst

„Wortarbeiter“ haben doch oft ein Faible für Wortkunst. So auch ich. Hier ist ein Beispiel von dem von mir verehrten Martin Kippenberger. „Besser ein lebendes Komma als ein toter Punkt“ (Hamburger Bahnhof in Berlin im Februar 2013)

Vorträge

Alltagstauglich, konkret, lehrreich und humorig – und immer dialogisch! So werden meine Vorträge beschrieben. Hier: 2014 im Stuttgarter Akquisekongress – wie fast immer mitten im Publikum. 30 Jahre Vorträge FÜR Anwälte, nicht VOR Anwälten.

Buch

„Chefsache Mandantenakquisition“ verkauft sich in zweiter Auflage noch besser.
Ich bin stolz darauf und zeige das Buch auch mal selbst hoch, hier beim Schweizerischen Anwaltskongress 2017 am Stand des STÄMPFLI Verlags.

Anti-Rassismus

Wir alle bewohnen eine Welt. Wir alle wollen Glück. Manche haben davon – ohne eigene Verfehlung – weniger als andere. Das finde ich unerträglich. Meine sieben Patenkinder und ich leben die kleinen Dinge: Eis essen, schwimmen, Kino, Küche putzen…

Wien

Meine Wiener Kunden sagen zu diesen Lebensmitteln „Brötchen“, sprechen den Namen des Lieferanten „Dschässnjäwski“ aus und bestellen seit 1998 meine Lieblingssorten direkt in die Kanzlei. Den Pfiff dazu gibt es natürlich erst nach Feierabend.

DAT

Der Deutsche Anwaltstag: Vorträge, das Beck-Dinner und 2000 Shakehands in drei Tagen. Spektakuläre Keynotes wie 2011 in Strasbourg von Daniel Cohn Bendit zum Thema Europa. Unvergessen: Mein Teddyweitwurf 1999 zur Domestizierung einer Rednerliste.

Design

Wenig Farben, kerzengerade Linien und null Geräusche. Konzentration und Entspannung wollen gleichermaßen gelernt sein und gefördert werden. Vor der Arbeit ist das für mich alternativlos. „Meine“ Hotels wissen und bieten das.

Engel

Hamburg, meine 2. Perle: Das Café Engel in Teufelsbrück ist mein 2. Wohnzimmer. Da, wo einst Christian Rach den jetzigen Besitzer Tarik Rose ausbildete, war schon immer dezenter Gaumenluxus angesagt. Ponton auf der Elbe – natürlich mit Blick.

Firmenjubiläum

20-jähriges Firmenjubiläum – natürlich im Café Engel. 60 Gäste: Nageldesignerin, Friseurin, EDV-Mann, Mietwagen-Manager, Klamottendealer und Steuerberater treffen auf Kind und Kegel, Mann und Maus, Freunde und Familie, Kunden und Auftraggeber: Film.

HSV

Er gehört sogar länger zu mir als meine high heels und ist einen Tag vor meinem 60. Geburtstag in die Zweite Liga abgestiegen. Er ist unkaputtbar und kam schon über den Schwarzweiß-Fernseher in das Wohnzimmer meiner Eltern. Hamburg, meine Perle.

Gastwerk

Das erste Designer-Hotel Hamburgs ist mein Nachbar. Es beherbergt meine norddeutschen Anwaltsseminare. Hier sehen Sie ein Verhandlungstraining im Raum „Denkmal 1“ (2005). Auch meine Besprechungen mit Anwälten kennen sie dort.

Karikatur

„Immer diese Lesebrillen,“ sagt der Justizzeichner und Karikaturist Philipp Heinisch, Berlin. Die ARGE Anwaltsmanagement lädt 2008 zur jährlichen Herbsttagung, und er sieht mich während meines Vortrags „Ohne Moos nix los“ so.

Podium

Mein Akquisekongress 2014 in Stuttgart brachte endlich meine „Traumbesetzung“ auf ein Podium! Friedmann, Strnad, Hartung, Heussen und ich. Vielleicht zu der Zeit unschlagbar. Danke Anke (Anke Haug, damals GF des Stuttgarter AV, risikofreudig!)

Maske

„Je größer der Raum, desto wichtiger die Maske,“ sagt Make-Up-Artistin Stephanie. Von Berufsrollen versteht sie eben was. Solange unter der Maske alles authentisch bleibt, könnte sie Recht behalten. Für kleine Räume das kleine Make-UP.

Stille

Wer – wie ich – oft Ruhe sucht, findet sogar manchmal die Stille. Im Sommer 2019 an den drei Tagen mit 40 Grad waren sogar die Vögel verstummt. Unheimlich. Grandios. Ein seltsam intimer Moment hier im riesigen Wald südlich von Hamburg.

Skat

Risiken einschätzen. Gegner irritieren. Mut haben. Warnsignale beachten. Mit Dreien und sechs Toten in Mittelhand reizt der Stratege bis 44. Wie im echten Leben: Könner machen das Beste aus Nichts – und die Angsthasen aus dem Besten nichts.

Lesen

Immer schon war ich gern süchtig; auch Privatlektüre unterbreche ich ungern. Hier: Amerikanische Geschichte der Schwarzen – erzählt über 30 Jahre in der Kleinstadt Natchez. Furios. Fesselnd. Entwickeln Sog und ersetzen Schlaf: 1007 Seiten von Greg Iles.

Mönch

Die Kölner Kloster-Hotels vom „HOPPER“ verführen den Gast zu so mancher Beichte. Benediktiner-Mönche brauten hier früher Bier. Die Zimmer sind aus Denkmalschutzgründen klein wie eh und jeh. Gäste fühlen sich auch dadurch größer.

Land

Gespielt habe ich als Kind in diesem Garten. Dazu viel Wald und noch viel mehr Tiergeburten. 7 km Schulweg und Erntearbeit. Plattdeutsch und Baumhäuser. Generationen und Grundlage. Ohne das vor Anwälte treten? Da fehlt doch was…

Kongress

Beim Freiburger „Strafverteidigerkongress“ 2013 wurden Freiheitsrechte, Absprachepraxis im Strafprozess und Internationale Strafgerichtsbarkeit diskutiert. Und: Erfolg ohne Spaß ist denkbar, aber nicht wünschenswert. Rock’n Roll und Recht!

Hören

Augen kann man verschließen, Ohren leider nicht. Ich bin auditiv. Lebenslängliche Energieverluste durch hohe Stimmen, Popcorngemampfe im Kino, Füllwörter, abgebrochene Hauptsätze und Telefonierer in der Bahn. Ohropax ist Dauer-Reisebegleiter.

Urlaub

Privat reise ich ungern; im Winter fehlt mir jedoch Sonne. Ich entfliehe dem nordeuropäischen Schmuddel dann gern nach Ägypten. Muslimische, christliche, jüdische, orthodoxe und atheistische Freunde feiern gemeinsam. Dann Pool testen.

33 Jahre Anwaltstraining

Übersenden Sie mir Ihre Erinnerungen.
Sie werden an dieser Stelle Platz finden.
Sehr gespannt bin ich auch auf Ihre Fotos via mail: info@busmann-training.de